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KRONE UND BRÜCKE

In unserer modernen Welt sind heile und gesunde Zähne ein natürlicher Anspruch. Sogar ein fehlender Zahn kann die Einheit der Zahnreihe stören und viele unangenehme Symptome wie z.B. Neigung der Nachbarzähne, Überstand des gegenüberliegenden Zahnes oder Probleme des Kiefergelenks verursachen. Mit Zahnersätzen können diese Probleme einfach verhindert werden. Bei fehlenden Zähnen kann der Zwischenraum am einfachsten mit einer Brücke ersetzt werden, bröckelige und wurzelbehandelte Zähne sind mit einer Krone zu verstärken.

MIT DEM ZAHNERSATZ

FÜR WEN IST DIESE BEHANDLUNG GEEIGNET?

Der Zahnersatz ist Ihnen zu empfehlen, wenn Sie die Unversehrtheit Ihrer Zähne, die wegen einer Wurzelbehandlung trocken und bröckelig geworden sind, bewahren oder fehlende Zähne ersetzen lassen möchten. Mit der rechtzeitigen Behandlung kann die Einheit Ihres Gebisses wiederhergestellt und zahlreiche unangenehme Veränderungen vorgebeugt werden.

KONSULTATION VOR DEM ZAHNERSATZ

Der Anfertigung des Zahnersatzes kommt eine zahnärztliche Untersuchung zuvor. Der Zahnarzt untersucht das Gebiss und macht eine Röntgenaufnahme mit Visiograph auch von den benachbarten Pfeilerzähnen. Bei der Konsultation erklärt der Zahnarzt den Ablauf der Behandlung, die Methode der Betäubung, den vollen Zeitraum für die Anfertigung des Ersatzes, die Aufgaben nach der Behandlung und natürlich auch die Risiken. Falls die Anfertigung des Zahnersatzes begründet ist, wird eine spezielle Untersuchung auf Metallallergie durchgeführt. Die erste Konsultation ist kostenlos.

Ablauf der Anfertigung von Kronen und Brücken

Als erster Schritt der Behandlung wird von den Zähnen ein Studienmodell gemacht, damit wir die Ausgangsphase fixieren können. Dieser Schritt hat eine besondere Bedeutung, da zu dem Gesicht nur entsprechende Zähne passen. Der Zahntechniker arbeitet aber anhand des Abdrucke, das Gesicht sieht er nicht. Deshalb ist zu dem perfekten Ersatz ein Studienmodell unentberlich.

Vor der Anfertigung des Zahnersatzes sind auch verschiedene Vorbehandlungen wie Wurzelfüllung, Stiftaufbau, Aufbau des Zahnes für den Kronenstutzen u.a. erforderlich. Danach wird der Eingriff mit dem Beschliff fortgesetzt.

Vor dem Beschliff werden zunächst die zu behandelnden Zähne mit einer Lösung von Lidocain 2 % betäubt, ihre Fläche wird durch das Schleifen derart abgeglättet, sodass die Krone darauf geklebt werden kann. Zwischen Zahnfleisch und den Zähnen kommt ein dünner Faden, danach wird ein neuer Abdruck angefertigt, damit der Zahntechniker sieht, wie viel von den Zähnen abgeschliffen wurde.

Bei Bedarf werden die beschliffenen Zähne mit einer provisorischen Krone versehen, um einerseits die Zähne vor der Empfindlichkeit zu schützen, andererseits deren Lockerung und Abwanderung vorzubeugen. Diese können entweder in der Ordination oder vom Zahntechniker für den kommenden Tag angefertig werden. In dem zweiten Fall wird eine längere Haltbarkeit und eine ästhetisch bessere Lösung gewährleistet.

Die Krone selbst wird in mehreren Schritten angefertigt, die Probe für jede Phase geschieht in der Ordination, um einen dem früheren eigenen Zahn praktisch vollkommen gleichen Ersatzzahn zu bekommen.

Zuerst wird das Metallgerüst der Krone oder Brücke probiert, danach die in zwei Schichten aufgetragene matte Keramik ohne Glanz, wo die Möglichkeit zu einer Korrektur der Farbe und der Form des Ersatzzahnes noch besteht.

Nach dem Auftragen der letzten Schicht wird der Zahn zuerst provisorisch befestigt. Nachdem sich der Patient an den neuen Zahnersatz bereits gewöhnt hat, kann die Krone endgültigt eingeklebt werden.

Bei den Zahnkliniken DENT ELITE werden zu 90 % der Fälle Keramikkronen angefertigt, die auf den sichtbaren Oberflächen weiß sind. In den unsichtbaren Bereichen und nahe des Zahnfleisches wird mit einem schmalen Metallrand gesichert, dass der Kronenrand dünner wird und er das Zahnfleisch nicht irritiert. Das Metall wird entweder aus Silber- oder Goldlegierung angefertigt, letzteres ist natürlicher aber auch teurer. Bei Allergie kann der Zahntechniker verschiedene Legierungen verwenden.

Kunststoffkronen sind nicht zu empfehlen, da sie weniger ästetsich sind und sich schneller verfärben, leichter abgenutzt werden und öfter Zahnfleischentzündung verursachen, da der Rand nahe des Zahnfleisches dicker ist. Ihre Anfertigungszeit beträgt 1-2 Wochen.

AUFGABEN NACH DER BEHANDLUNG

Nach dem Aufsetzen des Zahnersatzes kann man den alltäglichen Lebensstiel sofort weiterführen. Die durchschnittliche Lebensdauer der Kronen beträgt 8-10 Jahre, die mit der richtigen Zahnpflege erhöht werden kann. Zwischen den Kronen sollte man Zahnseide benutzen, für die Reinigung des Zwischenraume von Brücken sind Interdentalbürsten geeignet. Mit der rechtzeitigen Erkennung und Behandlung können Zähne mit hoher Wahrscheinlichkeit gerettet werden, lassen Sie deshalb den Zustand Ihrer Zähne mindestens einmal jährlich kontrollieren!

RISIKEN DER ZAHNERSÄTZE

Die Anfertigung der Zahnersätze ist meistens nicht mit unangenehmen Risiken verbunden, wie aber bei anderen Eingriffen, können auch bei dieser Komplikationen vorkommen. Sollte die Krone oder die Brücke zu hoch sein, kann es Schmerzen im Kiefergelenk oder Empfindlichkeit beim Aufbiss verursachen, infolgedessen sind die Zähne oft überlastet. Die nicht wurzelbehandelten Zähne können unter der Brücke absterben, wenn beim Beschleiffen zu viel Zahnschmelz (Zahnsubstanz) abgetragen wird. Die Frontzähne und die kleinen Molarzähne müssen daher vor der Anfertigung und Einsetzung beinahe in jedem Fall wurzelbehandelt werden. Bei einer Metallallergie kann schwere Zahnfleischentzündung auftreten, die oft mit einer sichtbaren schwarzen Verfärbung am Rande der Kronen verbunden ist. Vor der Anfertigung jedes größeren Zahnersatzes empfiehlt es sich daher einen zahnärztlichen Spezialtest zum Nachweis der Metallallergie durchzuführen.